window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments)}; gtag('js', new Date()); gtag('config', 'AW-1070399177'); gtag('config', 'G-TJ5RKMX3YV',{'send_page_view': false, 'anonymize_ip': true});
  • Mo -Fr 8:00 bis 16:00 Uhr
  • 03723 - 677 476 0

Allgemeine Informationen zu Themen rund um das Sanitätshaus


 
Gesunde Menschen haben keinerlei Vorstellung davon, wie schwierig und anstrengend das Leben eines behinderten Menschen im Alltag ist. Kleine Wegstrecken, die ein Gesunder innerhalb weniger Minuten zurücklegt, können für Behinderte zu einem wahren Spießrutenlauf werden. Diese Problematik betrifft besonders die Rollstuhlfahrer.

Im öffentlichen Bereich ist längst nicht alles behindertengerecht, was als solches tituliert wird. Alleine behindertengerechte Toiletten können nicht den Ansprüchen aller behinderter Menschen entsprechen.
Zugegebenermaßen ist die Vorstellung, seinen Lebensabend in einem Seniorenheim zu verbringen, nicht sehr angenehm. Viel schöner wäre es, im Alter von den eigenen Kindern gepflegt zu werden. Die Realität sieht in den meisten Familien leider anders aus. Aufgrund der beruflichen Situation, haben die wenigsten Menschen neben ihrer Arbeit die Zeit, sich um die pflegebedürftigen Eltern zu kümmern.
In den Medien wird immer wieder von Patienten berichtet, die nach längerer Bettlägerigkeit unter Druckgeschwüren, dem so genannten Dekubitus, leiden.

Ein Dekubitus entsteht dann, wenn über einen längeren Zeitraum Druck auf Hautbezirke ausgeübt wird. Besonders problematisch ist es, wenn der Patient sehr alt, schwer krank oder gelähmt ist und nicht selbst die Liegeposition verändern kann. In Pflegeheimen sind Senioren auf die Hilfe des Personals angewiesen. Die Fersen, Knöchel, Kreuzbeinregion und der Rollhügel des Oberschenkels sind am häufigsten betroffen. Bereits im Anfangsstadium weisen die gefährdeten Hautpartien eine leichte Rötung auf.