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Es wird heiß!

Endlich hat sich der Winter verabschiedet und der Sommer steht vor der Tür. Für viele Senioren ist dies jedoch eine anstrengende Zeit. In schwül-heißer Luft leiden sie an Kreislaufproblemen und das Atmen fällt schwer. Was viele nicht wissen: Immer dann, wenn wir zu wenig trinken, kommt der Kreislauf in Schwierigkeiten.

Im Sommer mehrere Liter am Tag trinken

Je heißer es ist, desto mehr Wasser verliert der Körper durch Schwitzen. Das Schwitzen jedoch ist ein notwendiges Regulativ, um die Körpertemperatur nicht allzu hoch ansteigen zu lassen. Wer jetzt nicht ausreichend trinkt, leidet bald unter einem bedenklichen Flüssigkeitsmangel. Viele Senioren tun sich jedoch schwer damit, täglich ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Auf der einen Seite sind Probleme bei der Beschaffung von Trinkbarem feststellbar, andere quält die Angst vor erhöhtem Harndrang bei Inkontinenz. In beiden Fällen kann Hilfe jedoch gar nicht so schwer zu bekommen sein.

Tee statt Mineralwasser

Es müssen nicht immer schwere Flaschen mit Mineralwasser oder Säften sein, die Ihren täglichen Durst löschen. Gerade im Sommer, wenn jeder Schritt schwerfällt, können Tees eine gute Alternative bieten. Der Tee ist leicht im Einkaufsbeutel und nach dem Erkalten ungemein erfrischend. Zusätzlich liefert er viele Mineralstoffe, die der Körper durch Schwitzen verliert. Wer hingegen nicht trinken mag, weil er fürchtet, seine Probleme durch Inkontinenz nicht mehr im Griff zu haben, der sei auf die vielen Hilfsmittel aus dem Sanitätshaus verwiesen.

Tagsüber und in der Nacht

Sogar im Schlaf verlieren wir eine große Menge an Flüssigkeit durch Schwitzen oder Atmen. Wenn das Aufstehen schwerfällt, kann man sich mit einem Glas Wasser am Bett behelfen. Für das sichere Trinken ohne etwas zu verschütten sind spülmaschinenfeste Trinkbecher mit Deckel die ideale Lösung. Hier geht nichts mehr daneben. Der Deckel verfügt über ein Mundstück und Griffe erlauben festen Halt selbst in müden Händen. Die Angst davor, infolge der Flüssigkeitsaufnahme das WC aufsuchen zu müssen, sollte Sie vom lebenswichtigen Trinken nicht abhalten: Auch für den Harndrang in der Nacht gibt es Lösungen.

»Durst ist schlimmer als Heimweh«

Wer kennt diesen Sinnspruch nicht? Noch im hohen Alter hat er durchaus seine Berechtigung, wenngleich es nicht immer um die Aufnahme von geistigen Getränken geht. Alkohol entzieht dem Körper Wasser! Wenn Sie also bereits unter Schwierigkeiten leiden, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, sollten Sie darauf unbedingt verzichten.
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