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Kompressionsstrümpfe - Optimaler Stütz für müde Beine

In Deutschland leiden einige Millionen Menschen unter einer Venenschwäche. Wenn am Abend die Beine schwer werden oder leicht geschwollen sind, spricht man von einer leichten Venenschwäche. Berufstätige, die bei der Arbeit lange Stehen müssen, sind besonders häufig betroffen. Als Folgeerkrankungen können Krampfadern, Besenreiser, Thrombosen, offene Beine oder sogar lebensgefährliche Embolien auftreten. Da sich Venenerkrankungen frühzeitig bemerkbar machen, sollte bei Warnsignalen wie geschwollenen Knöcheln, Kribbelgefühlen, Jucken oder Stechen in den Beinen ein Arzt aufgesucht werden. Liegt keine schwerere Erkrankung vor, wird der Arzt vermutlich das Tragen von Kompressionsstrümpfen empfehlen, die im Volksmund auch unter dem Namen Stützstrümpfe bekannt sind. Medizinische Kompressionsstrümpfe unterstützen die Venenfunktion und schützen vor den oben genannten Folgeerkrankungen.

Im Sanitätsfachgeschäft sind sie in verschiedenen Längen erhältlich: Als Kniestrumpf, bis zum Oberschenkel mit Halterung oder als Strumpfhose. Ebenso sind vier Kompressionsklassen erhältlich, die sich in der Festigkeit des Materials unterscheiden und somit unterschiedlich starken Druck ausüben. Die Strümpfe müssen exakt vom Fachpersonal an das Bein angepasst werden. In einem neuen Verfahren können die Daten mittels digitaler Fotos im 3D-Verfahren ermittelt werden.

Besonders ältere Menschen haben beim Anziehen der strammen Strümpfe oftmals Probleme. Im Fachhandel erhältliche Anziehhilfen sollen das Anziehen erleichtern.

Wer die Strümpfe ohne Hilfe anziehen möchte, sollte sie vorher bis zur Ferse auf die linke Seite drehen und die Fußöffnung dehnen. Anschließend wird das Fußteil bis zum Spann über den Fuß gezogen. Der restliche Strumpf wird nach und nach über den Spann und die Ferse über den Fessel nach oben umgeschlagen. Zum Schluss werden sämtliche Lagen vorsichtig nach oben gezogen.

Kompressionsstrümpfe sind in modernen Farben und mit unterschiedlicher Transparenz im Handel erhältlich. Sie erinnern nicht im Geringsten an die früheren braunen „Gummistrumpfhosen“. 

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