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Sturzgefahr

So. Es ist endlich wieder Weihnachtsmarktzeit und ich gestehe, dass ich mich jedes Jahr darauf freue. Auch wenn gedrängelt und geschubst wird. Auch wenn die Schlangen ewig weit stehen. So eine leckere Weihnachts-Tasse Glühwein ist es es doch wert. Nur wenn der Krankenwagen sich einen Weg durch die Menge bahnt, kann der Spaß schon vorbei sein. Diesmal war es ein älterer Mann, der abgeholt werden musste, weil er – wenn man dem Buschfunk, der sich um ihn aufbaute – glauben darf, sich anscheinend die Hüfte verletzt hatte. Aber ich bin kein Arzt und unterlasse jegliche Spekulationen.

Leider ist dies scheinbar keine Seltenheit, denn laut Statistiken stürzt jeder zweite Senior Minimum einmal im Jahr. Keine wirkliche Wohltat für den Körper, denn Prellungen und Frakturen sind da bei weiten keine Seltenheit. Leider sind gerade ältere Menschen oft von Osteoporose betroffen – dem sogenannten Knochenschwund.

Ein weiterer negativer Nebeneffekt von jedem Sturz ist, dass das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten leidet. Mit Kraft- und Balancetraining kann man jedoch Stürzen ebenso vorbeugen, wie mit Gehstöcken oder Rollatoren.

Sollte es doch zu einem Sturz kommen, könnten Hüftprotektoren den Aufprall abfangen. Diese stecken in den seitlich angebrachten Taschen eines Slips und sollen vor einer Oberschenkelhalsfraktur schützen. Die Sturzenergie wird dabei vom Oberschenkelhalsknochen in das umliegende Gewebe umgeleitet.

Also passen Sie auf sich auf. Denn leider werden nur die wenigsten Menschen über 50 nach einer Fraktur des Oberschenkelhalses wieder mobil.

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