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Allgemeine Informationen zu Themen rund um das Sanitätshaus


 
In jungen Jahren denkt Niemand so recht über schwerwiegende oder gar lebensbedrohliche Erkrankungen nach. Mit steigendem Alter sieht das schon ganz anders aus.

Besonders bei Frauen steigt das Brustkrebsrisiko nach den Wechseljahren beträchtlich.

In Deutschland werden jedes Jahr rund 45.000 Brustkrebs-Neuerkrankungen verzeichnet. Etwa 15.000 Frauen versterben leider an ihrer Erkrankung.
Diabetes mellitus tritt häufig sehr schleichend auf, lange bevor Betroffene überhaupt wissen, dass sie erkrankt sind, kann die Zuckerkrankheit dem Körper bereits erheblich geschadet haben.

Die diabetische Neuropathie ist eine typische Begleiterkrankung bei Diabetikern. Die Schädigung der Nervenenden kann zu Störungen der Sensibilität führen. Im fortgeschrittenen Stadium leiden viele Diabetiker sogar unter einem völligen Gefühlsverlust der Füße.
Im Fachhandel ist die Auswahl an Inkontinenzartikeln riesig und dennoch ist das Thema Harninkontinenz immer noch sehr heikel. Niemand gibt gerne zu, dass er Probleme hat, das Wasser zu halten. Selbst ältere Menschen mit schwerer Demenz sind nur schwer davon zu überzeugen, dass sie Einlagen oder gar Inkontinenzslips tragen müssen.

Besonders Inkontinenzslips wirken abschreckend auf Patienten, da sie an Kinderwindeln erinnern.
Ältere Menschen machen sich in der Regel darüber Gedanken, was mit ihnen geschieht, wenn sie nicht mehr für sich selber sorgen können. Wo werde ich meinen Lebensabend verbringen? Wer wird mich pflegen?

Seit einigen Jahren werden besonders Senioren dazu ermutigt, eine Patientenverfügung zu erstellen. Manchmal wird die Patientenverfügung auch als Patiententestament bezeichnet, was jedoch das Gleiche ist. Es handelt sich um eine Willenserklärung, die vorschreibt, welche medizinischen Maßnahmen ergriffen werden sollen oder nicht, wenn der Patient selbst dazu nicht mehr in der Lage ist.
Mehr als ein Drittel aller Frauen, die das sechzigste Lebensjahr überschritten haben, leiden unter Knochenschwund (Osteoporose). Bei der Erkrankung wird Knochenmasse abgebaut, woraufhin der Knochen an Stabilität verliert. Männer sind von Osteoporose weniger häufig betroffen.

Durch die zunehmende Knochenentkalkung im Alter steigt das Risiko für einen Knochenbruch stark an. Besonders häufig sind Brüche des Oberschenkelhalsknochens.
Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Demenz-Form, die durch eine Abnahme der Denkfähigkeit sowie des Gedächtnisses geprägt wird. Die Erkrankung tritt vorwiegend bei älteren Menschen auf. So leiden etwa 2% der 65-Jährigen unter Alzheimer, bei den 70-Jährigen sind es bereits 3%, bei den 75-Jährigen 6% und bei 85-Jährigen sind 20% erkrankt. Die Entstehungsgeschichte ist bis heute nicht endgültig geklärt, man weiß lediglich, dass bestimmte Eweißablagerungen im Gehirn die Erkrankung fördern.
Es gibt wohl kaum einen Senioren, der freiwillig aus seinem Haus oder Wohnung auszieht und in ein Alten- und Pflegeheim einzieht. Besonders im Alter hängen die meisten Menschen an ihrem gewohnten Umfeld und möchten dieses so schnell auch nicht verlassen.

Doch gerade dann können zahlreiche Krankheiten auftreten, die das Alleinleben erschweren. Beispielsweise birgen Krankheiten wie Diabetes, Schwindel, Bluthochdruck, Herz- und Kreislauferkrankungen ein erhöhtes Risiko.
Der Bluthochdruck (Hypertonie) gilt in der heutigen Zeit als Volkskrankheit. Ab dem 50. Lebensjahr leidet jeder Zweite an Bluthochdruck. Das tückische an der Erkrankung ist, dass die erhöhten Werte oftmals nicht bemerkt werden. Doch die Folgen der Hypertonie sind schwerwiegend. Aufgrund des hohen Drucks steigt die Gefahr an einem Herzinfarkt, Schlaganfall, oder Nieren- und Gefäßerkrankungen zu erkranken.
Über das nächtliche Schnarchen kursieren zahlreiche Witze in unserer Gesellschaft.

Doch wer von der nächtlichen Geräuschentwicklung des Partner betroffen ist, findet das Schnarchen meist gar nicht witzig.

Mit zunehmendem Alter schnarcht durchschnittlich jeder zweite Mann und jede vierte Frau.

Aufgrund lauter Schnarchgeräusche ziehen viele Ehepaare getrennte Schlafzimmer dem ehelichen Schlafzimmer vor. Getrennte Zimmer sind durchaus nachvollziehbar, da die Schlafqualität unter dem „Sägen“ des Partner zu leiden hat.
Die Pflege eines bewegungseingeschränkten- oder behinderten Menschen ist zum einen körperlich sehr anstrengend und zum anderen psychisch sehr belastend. Jeder, der diese verantwortungsvolle Aufgabe schon einmal verrichtet hat, wird dem zustimmen.

Damit die Pflege für die Hilfskraft nicht zur Tortur wird, sind einige Hilfsmittel nötig, die einige Arbeitsabläufe erleichtern sollen. An erster Stelle ist da natürlich das Pflegebett zu erwähnen. Allein die Tatsache, dass das Bett in der Höhe zu verstellen ist, erleichtert einige Tätigkeiten, die zu verrichten sind.
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