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Allgemeine Informationen zu Themen rund um das Sanitätshaus


 
“Die junge Generation hat wirklich Respekt vor dem Alter – zumindest beim Wein, beim Whiskey und bei antiken Möbeln.” (Quelle unbekannt)

Die Jugend von heute: faul, besserwisserisch, unhöflich, ungezogen, verschmiert Wände mit Tags, trinkt zuviel, denkt zu wenig, bildet sich lieber an der Wii als mit einem Buch, wird es nie zu etwas bringen, treibt sich ständig nur rum. Am schlimmsten allerdings ist die sogenannte Jugendsprache. “Ey Alter” und selbiges. Als ob das Jugendniveau auf einem absoluten Tiefstand wäre. Stimmt’s?
Männertag ist neben Fasching für mich die amüsanteste Festivität des Jahres. Denn wer sich als Unbeteiligter jetzt aus den Haus wagt, wird vielleicht kostenlos die herrlichsten Aufführungen auf Straßen und Fußwegen erleben können.

Männer, die sonst jede Musikalität abstreiten, beweisen lautstark und überaus atonal, dass sie im Recht liegen mit ihrer gesanglichen Einschätzung.
Und? Schon ein Geschenk für den Muttertag besorgt?

Ich bin ehrlich gesagt dieser Kommerz-Feiertage wie die “heilige Dreiheit” (Muttertag, Valentinstag, Weihnachten) langsam leid. Ist es wirklich notwendig, dass wir bestimmte Tage brauchen, um den Menschen zu gedenken, die wir lieben?

Nicht dass ich was gegen die Feiertage an sich hätte. Der Grundgedanke ist wirklich edel (nicht dieses Teenager “edel”, sondern im wahrsten Sinne des Wortes) – ehre deine Mutter. Ehren wie achten, anerkennen, beachten, bewundern, schätzen, loben, verehren.