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Allgemeine Informationen zu Themen rund um das Sanitätshaus


 
Sie wissen schon: Der Tag, an dem die Blumen- und Pralinenläden wieder einen großen Umsatz machen. Und das nur wegen einem Tag im Februar, der wem eigentlich gewidmet ist, einem Herr Valentin? Kommt doch eh wieder nur aus den USA, um Geld zu machen. Sind das Ihre ersten Gedanken zum 14. Februar?
Leider denken viele Frauen da anders – vor allem die, die mit einer romantischen Ader ausgestattet sind.
Wer immer noch in dem Glauben lebt, dass die moderne Technik nichts für den älteren Menschen ist, der wird durch einen Blick in deutsche Haushalte eines Besseren belehrt. So sind die Wohnzimmer von älteren Mitbürgern genauso mit der modernsten Technik ausgestattet, doch es gibt noch mehr tolle Innovationen, die das Leben im Alter so angenehm und bequem machen können. Natürlich nutzen ältere Menschen gerne die vielen praktischen kleinen Küchenhelfer und auch bei der Kühlung der Lebensmittel setzt auch der ältere Mensch auf die modernste Technik. Und fragt man bei älteren Mitbürgern, wonach sie neue Haushaltstechnik aussuchen, dann wird man auch hier Dinge wie Stromersparnis und Umweltschutz hören.
Darf man Arbeiten trotz Krankenschein?

JA, möglich. Wer also bei einem grippalen Infekt einen Krankenschein über eine Woche ausgestellt bekommt, sich aber nach wenigen Tagen wieder fit fühlt, kann durchaus arbeiten gehen. Wie gesagt, DARF. Aber muss / sollte nicht. Denn wie das Bundesarbeitsgericht in Kassel so richtig feststellte (4.2.1999, Az. 2 AZR 666/97) - „[…]muss“ der Erkrankte „sich so verhalten, dass er möglichst bald wieder gesund wird. […]“
Es ist ein Thema, das jeder kennt, niemand hören will und doch jeden interessiert: Wie schaffe ich es am besten, die zu vielen Kilos, die durch Glühwein, Gänsebraten, Plätzchen und zu wenig Bewegung in der Weihnachtszeit entstanden sind, schnell wieder loszuwerden?

Doch schon in der Frage steckt ein Denkfehler. Denn wer meint, überschüssige Pfunde können schnell wieder verschwinden, irrt sich. Wer nach Weihnachten und Silvester erst einmal nichts oder nur noch wenig isst, fühlt sich anfangs vielleicht noch gut, den guten Vorsatz so schnell und zielsicher in die Tat umgesetzt zu haben, bis er kommt: der Heißhunger, der wieder alles zerstört. Wird nach der Minimal-Ernährung zudem nach einiger Zeit wieder normal gegessen, tritt häufig der Jojo-Effekt auf, durch den die Waage wieder mehr Kilos anzeigt, als vor der Diät.
Kaum waren die letzten Raketen am Himmel explodiert, schon gab es wieder einige Änderungen und auch für Senioren kann das Jahr 2013 vielleicht eine Neuerung bringen, die eine wahre Erleichterung bei einer heimtückischen Erkrankung im Alter sein könnte. Denn ab dem 1. Januar 2013 haben die Politiker ein Gesetz durchgesetzt, dass auch Demenzkranke mehr Pflegegeld und Hilfe erhalten sollen. Kennt man die Pflegemisere in vielen Heimen, so scheint sich jetzt ein Licht am Ende eines langen und dunklen Pflegenotstandstunnels zu zeigen.
Die medizinischen Verbesserungen haben uns in den letzten Jahrzehnten ein höheres Wohlbefinden geschenkt. Da ist es kaum verwunderlich, dass sich laut einer aktuellen Studie die Senioren zwischen dem 65. und 85. Lebensjahr deutlich jünger fühlen. Sie führen zum großen Teil ein aktives, abwechslungsreiches Leben. Wichtig ist vor allem für das Wohlbefinden, dass eine möglichst hohe Selbstbestimmung gegeben ist.