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Allgemeine Informationen zu Themen rund um das Sanitätshaus


 
Ungefähr 260.000 Menschen erleiden in Deutschland jährlich erstmals einen Schlaganfall (auch Apoplex, Hirnschlag, Hirninfarkt genannt). Die meisten sind dabei über 60 Jahre alt. Doch auch immer mehr jüngere Personen sind betroffen. Bei einem Schlaganfall handelt es sich um eine plötzlich, „schlagartig“ auftretende und mindestens 24 Stunden andauernde Durchblutungsstörung im Gehirn, die durch Sauerstoff- und Nährstoffmangel ausgelöst wird und zu einem Absterben von Gehirngewebe führt. Umso länger die Durchblutung beeinträchtigt ist, umso stärker wird das Gehirnreal beschädigt und teils dauerhaft zerstört. Wichtig ist daher: Wenn Sie bei sich oder anderen Symptome eines Schlaganfalls wahrnehmen, bitte sofort den Notruf wählen!
Was ist Blutdruck?
Das Blut in unserem Körper wird vom Herzen in unsere Organe und wieder zurück gepumpt. Damit das geschehen kann, muss das Herz einen gewissen Druck erzeugen. Und das geschieht in zwei Phasen. In der Pumpphase zieht sich das Herz zusammen und pumpt das Blut in die Gefäße – der höhere systolische Blutdruck. Danach erschlafft das Herz wieder, um sich erneut mit Blut zu füllen - der niedrigere diastolische Druck.
Medizinische Fortschritte und technische Errungenschaften erweisen sich dabei als hilfreiche Begleiter. Zur Unterstützung der Bewegung und für einen sicheren Halt im Alltag stehen zahlreiche Hilfsmittel zur Verfügung.
Holen Sie sich wieder Lebensqualität und selbstständige Aktivität in Ihr Leben zurück. Kleine Alltagshelfer machen es möglich! Mit ihnen sind Sie nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen und können Ihr Leben und Ihren Alltag selbst bestimmen. Das Alter hält sicher so manches „Zipperlein“ für Sie bereit, aber das ist noch lange kein Grund aufzugeben.
Gesunde Menschen haben keinerlei Vorstellung davon, wie schwierig und anstrengend das Leben eines behinderten Menschen im Alltag ist. Kleine Wegstrecken, die ein Gesunder innerhalb weniger Minuten zurücklegt, können für Behinderte zu einem wahren Spießrutenlauf werden. Diese Problematik betrifft besonders die Rollstuhlfahrer.

Im öffentlichen Bereich ist längst nicht alles behindertengerecht, was als solches tituliert wird. Alleine behindertengerechte Toiletten können nicht den Ansprüchen aller behinderter Menschen entsprechen.