window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments)}; gtag('js', new Date()); gtag('config', 'AW-1070399177'); gtag('config', 'G-TJ5RKMX3YV',{'send_page_view': false, 'anonymize_ip': true});
  • Mo -Fr 8:00 bis 16:00 Uhr
  • 03723 - 677 476 0

Allgemeine Informationen zu Themen rund um das Sanitätshaus


 

Dekubitus – Dem Wundliegen vorbeugen

Viele ältere, pflegebedürftige, kranke und bettlägerige Menschen kennen das Problem des Wundliegens, auch Dekubitus genannt. Dabei handelt es sich um einen Gewebeschaden, der durch dauerhaften Druck auf diese Hautstelle entsteht. Die Ursache liegt also am Druck, der durch Sitzen oder Liegen auf ein Hautgebiet einwirkt.
Bei einem Aneurysma (griechisch „Ausstülpung“, „Ausweitung“) handelt es sich um eine krankhafte spindel- oder sackförmige Gefäß-Aussackung (Erweiterung) einer Schlagader, die im schlimmsten Fall reißen und durch dadurch auslösende innere Blutungen zum Tod führen kann. Die Blutgefäße (Adern) in unserem Körper sind vergleichbar mit Straßen, die wichtige Nährstoffe, Hormone und Abwehrzellen zu den Zellen transportieren und Schadstoffe von dort wegschaffen. Die „Haupstraße“ ist die Aorta, die Hauptschlagader, die auch das Blut vom Herzen im Körper verteilt. Das geschieht dann teils über Abzweigungen, quasi den „Nebenstraßen“.
Ungefähr 260.000 Menschen erleiden in Deutschland jährlich erstmals einen Schlaganfall (auch Apoplex, Hirnschlag, Hirninfarkt genannt). Die meisten sind dabei über 60 Jahre alt. Doch auch immer mehr jüngere Personen sind betroffen. Bei einem Schlaganfall handelt es sich um eine plötzlich, „schlagartig“ auftretende und mindestens 24 Stunden andauernde Durchblutungsstörung im Gehirn, die durch Sauerstoff- und Nährstoffmangel ausgelöst wird und zu einem Absterben von Gehirngewebe führt. Umso länger die Durchblutung beeinträchtigt ist, umso stärker wird das Gehirnreal beschädigt und teils dauerhaft zerstört. Wichtig ist daher: Wenn Sie bei sich oder anderen Symptome eines Schlaganfalls wahrnehmen, bitte sofort den Notruf wählen!
Was ist eine Sehbehinderung?
Bei einer Sehbehinderung handelt es sich um eine Einschränkung der visuellen Wahrnehmung, die verschiedene Ursachen haben kann. Man unterscheidet je nach Sehschärfe, also der Fähigkeit des Sehens, und orientiert sich dabei immer an dem besseren Auge. Wer auf diesem weniger als 30% sieht, gilt als sehbehindert. Das gliedert sich dann weiter fort bis zu weniger als 2% - dann gilt man als blind. Das heißt aber auch, dass die Blindheit weder mit Brille noch mit Kontaktlinsen korrigiert werden kann.
Sich eine oder beide Brüste abnehmen lassen müssen – aufgrund von vorhandenen Brustkrebs oder als Vorsorge bei genetischer Veranlagung. Haben Sie sich auch schon mal Gedanken darüber gemacht? Solange es einem selbst nicht betrifft, scheint man das Thema eher nicht ernst zu nehmen. Doch sollte man es und wie ist das Leben nach der Amputation?
Wer das Wort Diabetes hört, denkt vorrangig an füllige, ältere Menschen, die sich kaum bewegen und zu viel Süßes essen. Doch ist es so einfach? Die klare Antwort ist Nein! Denn es gibt auch junge, schlanke Menschen, die an der Blutzuckerkrankheit erkranken können. Wir wollen dabei helfen, die Krankheit besser zu verstehen.
Immer mehr Menschen haben Übergewicht. Betroffen sind nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche. Diese leiden nicht nur psychisch darunter, da sie oft Hänseleien ausgesetzt sind, sondern auch körperlich. Sie haben weniger Ausdauer und ein erhöhtes Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und anderen gesundheitliche Beschwerden. Es ist daher wichtig, frühzeitig etwas dagegen zu tun. Denn es ist besser und leichter, der Krankheit vorzubeugen, als gegen sie anzukämpfen.
Immer mehr Menschen im Rentenalter sind Single. Das liegt zum einen an der höheren Lebenserwartung der Frauen, aber auch an Krankheiten oder einfach der Tatsache, nicht den Richtigen bzw. die Richtige gefunden zu haben. Doch alleine leben muss trotzdem niemand, denn es gibt ein Wohnmodell, das nicht mehr nur für junge Leute interessant ist: die Wohngemeinschaft (WG).
Viele Menschen sitzen im Kino und lachen und weinen gleichzeitig beim Film „Honig im Kopf“ mit Til Schweiger und Didi Hallervorden. Irgendwie scheint es auch in der Realität so zu sein. Demenz ist eine traurige Krankheit – verliert die betroffene Person doch das wichtigste im Leben: die Erinnerung. Und doch gibt es auch lustige Momente, wie im Film, wenn Opa oder Oma beispielweise früh morgens aufwachen und zur Arbeit wollen, obwohl sie schon längst Rente hat, oder im Seniorenheim im Flur denken, sie würden an der Bushaltestelle stehen. Sie wirken irgendwie putzig, verloren, wie kleine Kinder. Bemerken sie eigentlich selbst, dass sie sich an vieles nicht mehr erinnern? Wo fängt die Krankheit an? Was kann man dagegen tun? Kann man überhaupt etwas dagegen tun?
Schöne, glatte Beine - viele Frauen können leider nur davon träumen. Denn oft haben sie an ihren Beinen unschöne Krampfadern,
1 von 2