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Ich friere nicht

Auch wenn Deutschland bibbert und schimpft: so richtig kalt ist es in Deutschland noch nicht. Und trotzdem schadet es nicht, seinen Körper warm zu halten. Denn es ist perfektes Grippewetter.

Wärmewäsche

Neben Pullover und dicker Jacke, sollte gerade im Bereich Unterwäsche nicht gegeizt werden. T-Shirts die super aussehen, aber an der Taille enden sind da auf jeden Fall fehl am Platz. Und nein, warm heißt nicht gleich unsexy, wie die Modells von Medima leicht beweisen:

Wärmewäsche von Medima

Die kuschelweiche Wärmewäsche aus bis zu 100% Angora schmiegt sich wie eine zweite Haut an - ohne zu kratzen. Und versteckt sich nahezu unsichtbar unter der Kleidung. Und ohne zusätzliche Oberteile ist es trotzdem schick. Für die besonders kälteanfälligen Körperpartien gibt es Wärmer, die speziell diese Gebiete abdecken - Rückenwärmer, Schulterwärmer und selbst Knie- und Ellenbogen sind in weiche Angorawolle gehüllt angenehm warm. Die Wärmewäsche gibt es übrigens auch als schicke Sets für Kinder. 

Beheizbare Einlagen, Handschuhe und Socken

Wer im Winter bei Minusgraden viel im Freien unterwegs ist wird feststellen, dass bei kalten Füßen und Händen auch die beste Wärmewäsche keine wirkliche Wärme bringt. Beheizbare Einlagen für die Schuhe oder Socken schaffen da über viele Stunden Abhilfe. Denn diese spenden auf Knopfdruck mollige Wärme. 

Da fällt mir gleich noch ein, was ein Arbeitskollege letztens selbstironisch sagte: "Die wenigsten Raucher sterben an Krebs. Die meisten erfrieren im Winter auf dem Balkon." :-) 

Tags: Wellness
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