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Die dunkle Jahreszeit - Zeit für Winterdepressionen

Der Sommer wird von den meisten Menschen als die angenehmste Jahreszeit empfunden. Die Tage sind lang und hell, Spaziergänge in der freien Natur machen munter und beleben Körper und Geist. Doch in den trüben Herbstmonaten sieht die Welt ganz anders aus. Betroffene klagen über eine Energielosigkeit, übermäßige Traurigkeit sowie einen verstärkten Appetit auf Süßigkeiten. Wenn es bereits am Nachmittag wieder dunkel wird, stellt sich der Körper auf das Schlafengehen ein. Demzufolge wird man müde.

Dass diese depressive Verstimmung auf das Wetter zurückzuführen ist, beweist die Tatsache, dass in Mittelmeerländern Winterdepressionen kaum bekannt sind. In Skandinavien, wo die Tage noch kürzer sind, kommt die Erkrankung wesentlich häufiger vor als in Deutschland. Es wird angenommen, dass es durch den Lichtmangel zu einem Mangel an Serotonin kommt, der die Winterdepression auslöst.

Um dem Lichtmangel entgegen zu wirken, sind im Sanitätshaus Lichttherapiegeräte erhältlich. Diese sind auch unter dem Begriff Lichtdusche bekannt. Mit einer Beleuchtungsstärke von 10.000 Lux wird dem menschlichen Auge das Tageslicht vorgegaugelt. Ein Lichttherapiegerät ist jedoch nicht mit einem Solarium zu verwechseln, der Anteil an UV- und Infrarotstrahlung liegt bei fast Null, so dass es zu keinem Bräunungseffekt der Haut kommt.

Wer sich täglich eine Stunde von der Lichtdusche bescheinen lässt, kann sich von Winterdepressionen, dem prämenstruellen Syndrom und Schlafstörungen verabschieden. 

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