window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments)}; gtag('js', new Date()); gtag('config', 'AW-1070399177'); gtag('config', 'G-TJ5RKMX3YV',{'send_page_view': false, 'anonymize_ip': true});
  • Mo -Fr 8:00 bis 16:00 Uhr
  • 03723 - 677 476 0

Schlaf oder Nicht Schlaf...

In Morpheus‘ Arme sinken. Irgendwann hat sicherlich jeder einmal diesen Ausspruch gehört und / oder gebraucht. Doch wer ist dieser Mann, mit dem man da behaglich kuscheln will? In der griechischen Mythologie ist er der Gott der Träume – übrigens auch der Sohn von Hypnos, dem Gott des Schlafes. Es bedeutet also einzuschlafen und ins Traumland abzusinken. Doch leiden viele Deutsche an Schlafstörungen. Es fällt ihnen entweder schwer von allein einzuschlafen oder Sie bedürfen medizinischer Versorgung, um auf diese Weise wenigstens einige Stunden Schlaf zu finden. Tipps und Tricks zum sanften Einschlummern gibt es zu tausenden und einige Autoren scheinen mit dem Leiden der Schlaflosigkeit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Schauen wir doch mal kurz drüber, was so die Grundaussagen sind:
 
1. Kaffee /Cola /schwarzer Tee halten wach. Die Erfahrung bestätigt es und spätestens wer schon versucht hat, mit diesen Aufputschmitteln einzuschlafen, wird es auch bejahen können. Von dem Bauchgrummeln ganz abgesehen. Also am besten ab dem frühen Nachmittag ganz verzichten.
2. Stress – der Schlafkiller schlechthin. Tausend Gedanken drangsalieren einen und an Schlaf ist gar nicht zu denken. Hier helfen zwei Dinge. Erstens ein Block und Stift neben dem Bett, damit man Gedanken aufschreiben kann. Es bringt nichts, vorher einschlafen zu wollen. Das Gehirn ist ziemlich vorlaut. Ein anderer Tipp kommt von einem meiner ehemaligen Lehrer. Augen schließen und sich vorstellen, man befände sich in einem absolut schwarzen Raum ohne Fenster oder anderem Zierrat. Jetzt versucht man einfach alle anderen Gedanken auszuschalten und sich nur auf diesen Raum zu konzentrieren. Ok. Zugegeben. Anfangs fällt das höllisch schwer, aber mit der Zeit ist es einfach nur noch eine sehr angenehme Art abzuschalten.
3. Rauchen wirkt aufputschend. Stimmt. Das in Zigaretten enthaltene Nikotin fördert die Adrenalin-Ausschüttung und wirkt stimulierend. Auch hier gilt, am besten 3 -4 h vor dem Schlafen gehen nicht mehr rauchen.
4. Essen vor dem Schlafen hält wach. Na ja. Zumindest größere Mengen beschäftigen Magen und Darm noch eine ganze Weile, was einen unruhigen Schlaf zu Folge hat.
5. Mit dem richtigen Bettzeug schläft man schneller ein. Definitiv nein. Aber es hilft, gesünder zu schlafen und relaxter aufzuwachen, ohne Rücken- oder Nackenschmerzen.
Fazit: Es gibt schon viele Vorschläge aber definitiv kein Allheilmittel. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, ruhig schlafen zu können. Vielleicht ist Ihrer ja dabei.

Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.