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Wärmende Artikel

Richtig kalt ist es im Moment (noch) nicht. Aber richtig warm irgendwie auch nicht. Früh gibt es manchmal Frost und ein kühler Wind weht. Dazu noch die Dunkelheit im Winter, die einen frieren lässt. Wärmende Artikel sind also dringend notwendig – und damit ist nicht nur der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt gemeint.

Wärmewäsche

Beginnen sollten Sie mit Wärmewäsche. Alles, was direkt und eng am Körper anliegt, wärmt besonders gut. Denn so gelangt keine kalte Luft dazwischen und die gesammelte Körperwärme bleibt da, wo sie sein soll. Das heißt, Sie sollten an kalten Tagen unbedingt lange oder kurze Unterhemden und Unterhosen tragen. Sie werden merken, wie viel wärmer Ihnen damit gleich ist.

Besonders wärmespendend ist die Medima Angora Wäsche mit geschorener Wolle, entweder komplett aus Angora oder gemischt mit anderen Materialien, wie Baumwolle. Wer einmal ein Kaninchen gestreichelt hat, weiß, dass das Fell enorm weich und kuschelig ist. Natürlich achtet Medima auf artgerechte Haltung und das Schoren der Tiere, siehe auch:

https://www.careshop.de/files/downloads/medima-stellungnahme-angora-41796788.pdf

Wer sehr kälteempfindlich ist, kann zudem Gelenkwärmer und Nierenwärmer nutzen, um den Lendenbereich, die Knie oder die Ellenbogen zusätzlich zu wärmen und vor Kälte zu schützen.

Sangora Leibwärmer

Wärmekissen und Wärmflaschen

Für zu Hause eignen sich zudem Wärmekissen und Wärmflaschen. Wer schnell friert, kann sich damit beim Relaxen auf dem Sofa wärmen, ohne die Heizung höher drehen zu müssen. Für die Wärmekissen braucht man nur eine Mikrowelle, einen Backofen oder ein Wasserbad und wärmt dieses dann kurz auf. Sie sollten dabei unbedingt die Gebrauchsanleitung beachten und die Kissen lieber mehrmals kurz mit Kontrolle erwärmen. Wird es zu lange/zu heiß erwärmt, kann das Kissen kaputt gehen und die Füllung auslaufen! Gerade bei Moor-Gelkissen besteht diese Gefahr! Weitere mögliche Füllungen sind wärmespendende Körner und Kerne, wie Kirschkerne oder Holunderbeerkerne, oder ätherische Öle.

Es gibt Standard Wärmekissen in quadratischer Form für z.B. den Bauch, aber auch speziell geformte Nackenkissen. Sehr praktisch sind auch Wärmegürtel, die mit Klettband um den Bauch befestigt werden, sodass man damit auch Hausarbeit oder Gartenarbeit machen kann.

Rathgeber Wärmegürtel

Welche Füllung man nutzt, ist übrigens egal. Es gibt zwar ein paar Unterschiede, die sind aber in der Nutzung eher gering. Es ist auch ein bisschen Geschmackssache, ob Sie große Kirschkerne oder kleine Johannisbeerkerne angenehmer empfinden. Bei größeren Kissen ist es zudem wichtig, dass es in Kammern unterteilt ist. So können die Körner im Kissen nicht zu sehr verrutschen.

Größere Kerne eignen sich gleichzeitig auch als Massage und zur Schmerzlinderung, wie bei Bauchschmerzen, Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen. Gerade dafür sind Wärmekissen ebenfalls gut geeignet, da sie die Durchblutung anregen, wie auch die klassische Wärmflasche, die es bei uns mit verschiedenen Flauschbezügen gibt.

Hausschuhe

Es gibt ja Leute, die zu Hause auch Straßenschuhe tragen, diese quasi gar nicht ausziehen. Davon abgesehen, dass man damit das Haus bei nasskaltem Wetter nie richtig sauber bekommt, stellt sich mir die Frage, ob das tatsächlich bequem ist? Wer will schon mit High-Heels oder dicken, schweren Winterschuhen durch die Wohnung laufen? Und damit auf dem Sofa entspannen?

Kuschelig warme Hausschuhe sind da doch viel schöner, finde ich zumindest. Am schönsten und wärmsten sind Winterstiefel für das Wohnzimmer mit warmem Fell.

Werkmeister Hausstiefel

Meine Empfehlung: Erst ein warmes Bad oder Fußbad nehmen, dann warme Socken anziehen und darüber dann die Kuschel-Hausschuhe. Damit sollten Sie keine kalten Füße mehr haben!

Beheizbare Artikel

Was für den Innenbereich möglich ist, geht draußen nicht immer. Natürlich kann man sich mit Handschuhen, Mütze und Schal schon gut helfen. Doch wer lange an einem Fleck steht, zum Beispiel auf dem Weihnachtsmarkt, oder lange Wintersport macht, kann schnell kalte Hände und Füße bekommen. Spaß macht das Ganze dann nicht mehr. Helfen können in diesem Fall nur beheizbare Handschuhe, Schuheinlagen und Socken, da sie ein Auskühlen verhindern. Durch kleine in den Stoff eingearbeitete Wärmeleitungen wird die Wärme gleichmäßig am Körper verteilt. Die jeweiligen Akkus können zum Beispiel am Schuh befestigt werden oder sind bereits fast unsichtbar in die Socken integriert.

Sidas Heat Socks

Beheizbare Handschuhe gibt es als Fäustlinge oder Fingerhandschuhe. Bitte achtet darauf, dass wir viele beheizbare Artikel nur während der kalten Jahreszeit in begrenzter Stückzahl auf Lager haben! Ob diese in Ihrer Größe verfügbar sind, sehen Sie, wenn Sie diese auswählen. Rot heißt ausverkauft und in diesem Winter nicht mehr erhältlich. Das gilt teils auch für die Wärmekissen von Herbalind. Also am besten schnell sein oder vorab nachfragen!

Tags: Wellness
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