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Allgemeine Informationen zu Themen rund um das Sanitätshaus


 
Immer mehr Menschen im Rentenalter sind Single. Das liegt zum einen an der höheren Lebenserwartung der Frauen, aber auch an Krankheiten oder einfach der Tatsache, nicht den Richtigen bzw. die Richtige gefunden zu haben. Doch alleine leben muss trotzdem niemand, denn es gibt ein Wohnmodell, das nicht mehr nur für junge Leute interessant ist: die Wohngemeinschaft (WG).
Viele Menschen sitzen im Kino und lachen und weinen gleichzeitig beim Film „Honig im Kopf“ mit Til Schweiger und Didi Hallervorden. Irgendwie scheint es auch in der Realität so zu sein. Demenz ist eine traurige Krankheit – verliert die betroffene Person doch das wichtigste im Leben: die Erinnerung. Und doch gibt es auch lustige Momente, wie im Film, wenn Opa oder Oma beispielweise früh morgens aufwachen und zur Arbeit wollen, obwohl sie schon längst Rente hat, oder im Seniorenheim im Flur denken, sie würden an der Bushaltestelle stehen. Sie wirken irgendwie putzig, verloren, wie kleine Kinder. Bemerken sie eigentlich selbst, dass sie sich an vieles nicht mehr erinnern? Wo fängt die Krankheit an? Was kann man dagegen tun? Kann man überhaupt etwas dagegen tun?
Schöne, glatte Beine - viele Frauen können leider nur davon träumen. Denn oft haben sie an ihren Beinen unschöne Krampfadern,
Bekannt sind die Begriffe sicher und viele haben auch schon mal von dem „Knochenschwund“ und den schmerzenden Gelenken gehört bzw. kennen vielleicht sogar Personen im Familien- oder Freundeskreis, die davon betroffen sind. Doch was genau ist das eigentlich und worin liegt der Unterschied?
Rückenschmerzen sind in der heutigen Zeit leider schon fast normal. Woher diese Beschwerden kommen, wissen die meisten dabei auch: von mangelnder Bewegung, viel sitzender Tätigkeit und falscher Haltung. Die immer gleichen Bewegungen im Alltag führen so dazu, dass Muskeln erschlaffen und schmerzen. Wichtig ist daher, immer in Bewegung zu bleiben und die schmerzenden Muskeln mit speziellen Gymnastikübungen zu stärken.

Wer oft unter dauerhaften Rücken- und Nackenschmerzen leidet, kann sich auch von einem Orthopäden beraten lassen. Um Blockaden zu lösen, kennt dieser spezielle Massage-Griffe oder überweist Sie zu einem Physiotherapeuten, der dann eine individuelle Lösung findet.

Doch auch mit Rückenbandagen und Geradehaltern lässt sich schon viel erreichen!
Die regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks ist bei älteren Menschen besonders wichtig. Ein zu hoher Blutdruck erhöht das Risiko für den Schlaganfall und den Herzinfarkt. Ein zu niedriger Blutdruck kann Schwindelattacken hervorrufen und zu Stürzen führen. Weichen die Werte von der Norm ab, ist allein die Verordnung von Medikamenten wenig sinnvoll.
Medizinische Fortschritte und technische Errungenschaften erweisen sich dabei als hilfreiche Begleiter. Zur Unterstützung der Bewegung und für einen sicheren Halt im Alltag stehen zahlreiche Hilfsmittel zur Verfügung.
Holen Sie sich wieder Lebensqualität und selbstständige Aktivität in Ihr Leben zurück. Kleine Alltagshelfer machen es möglich! Mit ihnen sind Sie nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen und können Ihr Leben und Ihren Alltag selbst bestimmen. Das Alter hält sicher so manches „Zipperlein“ für Sie bereit, aber das ist noch lange kein Grund aufzugeben.

Wohnen und Leben im Alter

Gesund und fit bis ins hohe Alter - ein Zustand, der für Senioren längst nicht mehr nur als unerreichbarer Wunsch betrachtet wird. Mit zunehmendem Alter machen sich zwar Alterserscheinungen bemerkbar. Jedoch kann man diesen Einschränkungen mit geeigneten Hilfsmitteln sowie einer individuell angepassten Wohneinrichtung entgegenwirken, sodass ein ausgefülltes Leben in den eigenen vier Wänden wunderbar möglich ist.
Häufig tritt der Pflegefall unverhofft ein. Unfälle, Krankheiten oder altersbedingte Mobilitätseinschränkungen verhindern, dass alltägliche Besorgungen allein verrichtet werden können. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen ist das oft ein großer Schock. Zum einen müssen die Unterbringung und die Pflege neu geregelt werden. Zum anderen erschweren Ängste, Unsicherheiten, aber auch Scham die Organisation des künftigen Lebens. Damit die Pflege ordnungsgemäß funktioniert, müssen viele Kräfte zusammenarbeiten.
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